Entscheidend ist, dass wir uns nicht ständig vor dem Tod fürchten, sondern vielmehr vor schlechtem Leben. Dann kann man über alles reden und abwägen, ob man etwas mehr Sicherheit will oder lieber etwas mehr Unbeschwertheit. Aber die derzeitigen Vorschläge zur Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit, Nachhaltigkeit und so weiter werden nicht in einer diskutierbaren, abwägenden Weise eingebracht, sondern als ständig neue Paniken, die sofort nach Verboten verlangen. VON TINA KLOPP WEITERLESEN
Guy Bodenmann legt Paaren ans Herz, die Partnerschaft von Anfang an zu pflegen – und nicht zu schnell ihre Beziehung aufzugeben. Die Auswirkungen einer Trennung auf die seelische und auch körperliche Gesundheit seien oft gravierend – «von den Folgen für die Kinder ganz zu schweigen». Von Gabriela Braun WEITER