„Je mehr man versucht, den Partner zu ändern, desto weniger verändert der sich. Man kann soweit gehen und sagen: wenn man nicht mehr versucht, den anderen zu ändern, dann verändert er sich“. (Süddeutsche Zeitung) WEITERLESEN
Многие молодые тибетки носят на шее специальный ожерелье из монет, каждая монета символизирует амурный подарок от её любовника. Если монет в ожерелье мало – это означает, что девушка не очень популярна среди мужчин, и шансы выйти замуж у неё очень незначительные. Роман с иностранцем ценится превьше всего, и обозначается в ожерелье коралловым шариком. Поэтому обладательницу нескольких коралловых шариков могут добиваться браться сразу из нескольких семей. Von KOT_DE_AZUR WEITER
Nach dem neuesten Lehrplan, der gemeinsam von Behörden, Lehrern und Wissenschaftlern erstellt wurde, wird nun ein Kapitel mit dem Titel „Mann oder Frau werden“ eingeführt. Darin soll es unter anderen um die „sexuelle Identität“ eines Menschen in der Gesellschaft und um seine intime „sexuelle Orientierung“ gehen. Von Stefan Ulrich. WEITER
Mittlerweile beschäftigen sich auch Partnerschaftsbörsen und Soziologen mit dem Fakt, dass Frauen ihren Erfolg im Beruf und an den Unis offenbar mit dem Misserfolg in der Liebe bezahlen. Und alle paar Wochen sinniert eine schöne und kluge Frau in einer Frauenzeitschrift über ihre erfolglose Suche nach dem Traummann nach. Von Gabriela BraunWEITERLESEN
„Ich finde Macht toll, erlaubt sie mir doch, Entscheide zu treffen und die Welt mitzugestalten“. Von Barbara Lukesch. WEITERLESEN
Der Mann ist schwach in seiner Eigenschaft als begehrendes Tier, weil ihn die Natur so gebaut hat. Frauen, die das ausnützen, sind keine Heldinnen. Sie missbrauchen nur die Macht, die ihnen die Natur in die Wiege legte. Von Roger Köppel WEITERLESEN
Sofern der Mann bereit ist, allein den Ernährer zu spielen, steht es jeder Frau offen, sich dem Weiblichkeitswahn wieder hinzugeben. Dann aber ist Friedans Warnung auch heute noch so relevant wie in den Fünfzigern: Gehen Sie wenigstens sehenden Auges ihrem Schicksal entgegen. Von Lionel Shriver. WEITERLESEN
Wir haben die Rolle der 24-Stunden-Mutter nie ganz angenommen. In der Schweiz würden diese Mütter als Egoistinnen und Hedonistinnen verschrien. Von Oliver Zihlmann und Claudia Schmid WEITERLESEN
Volkswirtschaftlich brisant dürfte aber sein, dass die Enttäuschten mehrheitlich planen, sich in Zukunft nicht weiter für ihre Firma abzurackern: Laut EWMD-Studie plant ein Drittel der Frauen den Ausstieg und sucht neue Aufgaben im Ehrenamt oder dem dritten Sektor. Ein weiteres Drittel hat innerlich gekündigt. Die übrigen kämpfen weiter um Anerkennung und Aufstieg. Von Eva Buchhorn WEITERLESEN
Schuld am Singlismus sind, wie eingangs erwähnt, die alten Rollenbilder, die sich hartnäckig halten und deutlich machen, wie wenig tolerant die Gesellschaft Frauen gegenüber ist, die sich nicht für den herkömmlichen Weg mit Heirat und Kindern entscheiden. Von Bettina Weber WEITERLESEN