Jede zweite Frau, jeden dritten Mann trifft es einmal im Leben – ihre Seele wird krank. Mal vorübergehend, mal wiederkehrend, mal chronisch. Sie erleben Angstzustände, Traurigkeit bis hin zu völliger Lähmung, Zwangsgedanken, Schmerzen und vernichtenden Selbsthass. WEITERLESEN
„Wir hoffen, dass es irgendwann eine gerechte Abrechnung gibt, weil wir es menschlich nicht lösen können“. WEITERLESEN
Всичко зависи от културата на терапевта и от капацитета му за хумор. Тази работа трябва да се извършва методологически „несериозно”, сякаш „между другото”, в стила на „случайната” среща на човека с човек, а не в стила на гуру и неофит или на предприемач и потребител. ОЩЕ
Viele Menschen bitten inzwischen ihren Arzt, ihnen eine andere Krankheit zu nennen, als die, unter der sie leiden – eine mit ähnlichen Symptomen, aber mit leichterem Verlauf. Denn gegenüber Chef und Kollegen zu behaupten, man leide unter einem Burn-out, klingt besser, als von einer Depression sprechen zu müssen. Wenn schon krank, dann bitte harmlos. Von CATHRIN KAHLWEIT. WEITER
„Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen“, sagte Arthur Schopenhauer. Damit mag er zumindest einer neuen Studie zufolge recht behalten. Demnach sind zumindest intelligente Menschen nicht auf zahlreiche soziale Beziehungen angewiesen. Kurzum: Wer weniger Freunde hat, ist glücklicher. WEITERLESEN
„Всяка вечер плискайте вода със стайна температура върху затворени очи“. ОЩЕ
Die Psyche verkraftet offensichtlich die Datenflut schlecht. Wer im Büro jede dritte Minute einem Unterbruch ausgesetzt ist und auf dem Computerbildschirm acht Fenster geöffnet hat, riskiert, abgelenkt, kribblig, impulsiv und ruhelos zu werden, und – auf lange Sicht – Leistung abzubauen, in ironischer Verkehrung dessen, was uns die neuen Technologien eigentlich verheissen haben. Von Eduard Kaeser. WEITER
Питате ме – как да обичаш ближния, ако не ти е интересен. Е, да. Хората се обичат по-лесно, когато са си интересни, затова се женят един друг. И после съжаляват… Какво да правим. WEITERLESEN
Използвате ли често в ежедневието си фразите „ужас”, „кошмар”, „катастрофа”, „лошото е, че…”? За повечето хора това са едва ли не паразитни изрази, с които правим речта си по-експресивна. Те обаче са един от симптомите, че сме склонни да преувеличаваме проблемите си. ОЩЕ