„Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen“, sagte Arthur Schopenhauer. Damit mag er zumindest einer neuen Studie zufolge recht behalten. Demnach sind zumindest intelligente Menschen nicht auf zahlreiche soziale Beziehungen angewiesen. Kurzum: Wer weniger Freunde hat, ist glücklicher. WEITERLESEN
Also machen wir uns ein Bild von der Welt, das dem Bild gleicht, das sich unsere Freunde machen, mit denen uns diese Dienste verbinden. Von Ethan Zuckerman WEITERLESEN
Wenn tatsächlich jemand keine oder nur eine sehr spärliche Familie hat – und die Zahl derer steigt kontinuierlich, dann wird ein Leben im Kreis der Freunde immer mehr zur Option. Hinzu kommt, dass Familien heute meist sehr klein sind – bestimmte Funktionen, die vorher die Familie übernommen hat, übernehmen jetzt immer häufiger Freunde. Von Timo Steppat WEITERLESEN