Die meisten treffen ihren zukünftigen Partner am Arbeitsplatz, sagte Tagblatt-Kolumnistin Katja Bieneck im Interview mit dem Tagi. Wer da keine interessanten Optionen findet, weicht aus ins Internet oder ins Nachtleben, um dort entweder die Ü-50-weisse-Socken-Fraktion abzuklappern oder vom U-30-Testosteron-Durchlauferhitzer drangsaliert zu werden. Von Gabriela Braun WEITERLESEN
Es ist ein Topos so alt wie die Emanzipation: Erfolgreiche und schöne Frauen haben es schwer auf dem Heiratsmarkt. Oder anders gesagt: Es gibt für gutausgebildete Frauen in den Dreissigern nicht genug ungebundene kluge und attraktive Männer. Von Nicole AlthausWEITERLESEN
Gut jede dritte Ehe, die in der Schweiz geschlossen wird, ist binational. Das ist Europarekord im Mischehelichen. Auch interessant: Schweizerinnen suchen sich eher Westeuropäer aus, Schweizer hingegen Frauen aus fremden Kulturen. Doch bloss die Kombination «Schweizer – Ausländerin» ist ein Erfolgsmodell. Von Gabriela BraunWEITERLESEN
Volker Rudolph vergleicht wie Erich Fromm die Liebe mit einem Gemälde: Wer ein Kunstwerk erschaffen will, der muss malen lernen. So kann selbst bei einem hässlichen Model das Bild wunderschön werden. „Was ich damit provokativ sagen will, ist: Wenn ich erst weiß, wie man liebt, dann ist der richtige Partner nicht mehr so wichtig.“ Von Maria GerbeWEITERLESENr.
Viel ist von der Ägypterin aus Alexandria nicht zu erkennen. Eine rosafarbene Burka mit schmalem Schlitz für ihre Augen wirbt für sie auf der Internetseite „International Muslim Matrimonials“, die internationale Ehevermittlung für Muslime. Sie sucht einen Mann „zum Heiraten“. WEITERLESENVon Swantje Karich
Bei Helene Maier* in der Küche hängen zwei Postkarten. „Man muss viele Frösche küssen, bevor man den Prinzen findet“, steht auf der einen. Die andere zeigt ein Skelett mit Pelzstola, das auf einer Parkbank sitzt: „Waiting for the perfect man.“ Von Julia Schaaf WEITERLESEN