Ein promovierter Jurist, der an der Sorbonne in Paris lehrt, hat sich mit wissenschaftlichem Rüstzeug dem Zustand der Liebe in Onlinezeiten angenommen. Herausgekommen ist ein „romantisches Manifest“ Von Til Biermann WEITER
Der Quotenmann war am Wochenende in den Clubs unterwegs und hat sich über Frauen aufgeregt, die ihre eigene Erotik leugnen. Er wundert sich, dass es immer noch Frauen gibt, die ihren Körper als Währung nutzen – ohne sich dessen bewusst zu sein. Von RÉDA PHILIPPE EL ARBI WEITER
Liebesbeziehungen sind nichts als Konsumgüter, die den Prinzipien des Marktes unterworfen sind – schreibt Milosz Matuschek in seinem neuen Fachbuch „Romantisches Manifest“. Zweck der Liebe sei nur die Selbstbestätigung durch den anderen. Und wenn das Verliebtheitsstadium ende, suchen wir neue Emotionskicks. Deshalb fordert Matuschek: „Schluss mit der Suche nach der perfekten Liebe“. VON MILOSZ MATUSCHEK WEITER
Facebook weiß alles über uns: Wo wir arbeiten, wer unsere Freunde sind oder zu welchen Konzerten wir gehen. Und angeblich auch, in wen wir uns verlieben – lange bevor wir es auf unserer Profilseite öffentlich machen. Von Timo Brücken WEITER
Darum geht es auf der neugegründeten US-Plattform Modamily: Hier sollen sich Menschen treffen, um gemeinsam ein Kind zu zeugen, wobei es keineswegs selbstverständlich ist, dass sie dafür auch miteinander ins Bett gehen. Von Clack-Team WEITER
Trennen oder zusammenraufen? Diese Frage stellt sich Paaren, wenn es in der Partnerschaft nicht mehr funktioniert. Aber oft sind beide nicht in der Lage, die Probleme objektiv zu benennen. Ein Mediator muss her. VON MARKUS SCHLEUFE WEITER
Gemäss der US-Fachzeitschrift «Psychological Science in the Public Interest» gibt es allerdings gute Gründe, an der Effizienz der boomenden Online-Datingbranche zu zweifeln. Von Clack-Team WEITER
Männer und Frauen sind nicht füreinander geschaffen. Als ob sich das noch nicht herumgesprochen hätte, geht alle Jahre wieder ein Schmerzensschrei durch die Lande, so auch heute. Von Cora Stephan. WEITER
Ledig zu bleiben kommt im Land der aufgehenden Sonne einer Schande gleich. Und als «shengnu», als «Restposten» bezeichnet man dort bereits Frauen, die mit Dreissig noch keinen Ehering am Finger tragen. Von Nicole Althaus. WEITER
Der neueste Online-Datingtrend stellt die Bedürfnisse und das Begehren der Frau ins Zentrum – und macht Männer zu hübschen Produkten, die sich in Einkaufswagen packen lassen. Von Marie Dové. WEITER